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Buchvorstellung „Das gestohlene Diadem“ von Promi-Hund Ludwig

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Buchvorstellung „Das gestohlene Diadem“ von Promi-Hund Ludwig

Ein Hund hat jetzt sein eigenes Kinderbuch! Das war natürlich Grund genug, dass ich mit meinem süßen Petrus vorbeischaue und gespannt dem Autor und Herrchen Tom Fritsch und Hündchen Ludwig zuhöre.

Das Buch hat den Titel „Das gestohlene Diadem“ wurde von Tom Fritsch geschrieben und hat ein Vorwort von dessen prominenten Freundinnen Birgit Schrowange und Isabel Varell bekommen.

Der drollige Prager Rattler mit den großen Ohren hat mittlerweile eine riesengroße Fan-Gemeinde bei Social Media: Neben einer eigenen Internetseite „Ludwigswelt.de“ hat er 16.000 Follower bei Instagram und auch bei Facebook verfolgen täglich Tausende User aus aller Welt seine Abenteuer. Zudem hat er einen eigenen Shop in der Rumfordstraße in München, eine eigene Linie mit Snacks und zudem eine eigene Kollektion mit Hundenäpfen. Jetzt bekommt Hund Ludwig ein eigenes Kinderbuch: „Das gestohlene Diadem“. Natürlich wurde das Buch in Anwesenheit von Ludwig und dessen Herrchen Tom Fritsch , der es geschrieben hat, präsentiert. Eine lustig-rasante Abenteuergeschichte mit ernstem Hintergrund, in der Ludwig natürlich die Rolle der Hauptfigur übernimmt.

Tom Fritsch mit Hund Ludwig © Sabine Emmerich

Ludwig machte erst geduldig wie ein Profi Fotos mit seinem Herrchen und Petru und mir. Das Blitzlichtgewitter ließen wir ganz lässig hinter sich, die beiden Hunde sind ja schließlich den Red Carpet gewöhnt. Die Präsentation selbst, verschlief Ludwig dann aber zum Großteil: er schlummerte auf dem Schoss von Tom Fritsch , während dieser aus dem Buch vorlas. Und auch erzählte, wie Hund und Herrchen überhaupt zusammen kamen. „Er lernte Ludwig als nur 500 Gramm schweren und elf Wochen alten Welpen kennen und bewahrte ihn vor dem Tierheim. Es war Liebe auf den ersten Blick.“ Dieses hilflose kleine Wesen guckte mich voller Vertrauen an. Mir wurde bewusst, wie sehr dieser kleine Kerl auf mich angewiesen war.“ Damals übernahm ich die Verantwortung für Ludwig mit den großen Ohren.“ Trotz einiger Turbulenzen nahm er den Vierbeiner bei sich auf: „Ich habe drei Katzen, man kann sich also vorstellen, was da anfangs bei uns los war. Die ersten sechs Monate hat Ludwig mich ordentlich auf Trab gehalten, da er nicht stubenrein werden wollte und ich alle drei Stunden nachts mit ihm raus musste. Ich sah aus, als hätte ich jeden Tag im P1 gefeiert“, erinnerte sich Fritsch . „Ludwig hat durch seine schlimmen Erfahrungen den Menschen nicht vertraut.“ Was ihn veranlasste, den Hund zu behalten, waren Parallelen zu seiner eigenen schweren Kindheit: „Meine Mutter gab mich im Alter von einem halben Jahr ins Heim und hat sich nicht weiter um mich gekümmert. Meine Kindheit war alles andere als rosig“, so Fritsch. Mit dem Buch möchte er Menschen, insbesondere Kindern Mut machen, die sich in einer schwierigen persönlichen oder familiären Situation befinden. „Ludwig schenkte mir bedingungslose Liebe, Zärtlichkeit und Wärme – Empfindungen, die ich in meinem Kinderleben nie kennen gelernt hatte.“

Worum geht es in dem Buch genau? „Ludwig hat in ‚Das gestohlene Diadem‘ einen reichlich miesen Start ins Leben: Er wird mit seinen zehn Geschwistern in dem schmutzigen Zwinger eines skrupellosen Hundezüchters geboren und als Kleinster des Wurfs von seinen Geschwistern gemobbt und wegen seiner großen Ohren ausgelacht.“ Sein einziger Freund ist Edward, die Kellerassel, der ihm von München vorschwärmt: die Stadt, die ein Paradies für alle Tiere ist. Nach der geglückten Flucht aus den Händen eines Tierhändlers erlebt Ludwig eine Menge an Abenteuern mit Mops, Chihuahua und Co., das dann ein Happy End in der bayerischen Metropole findet – dem Paradies für Tiere. „Das Buch ist eine Hommage an München. Der Beginn der Story spielt sich aber in Wien ab“, so sein Herrchen. Geeignet sei das Buch für Leser im Alter „von vier bis 100 Jahren“: „Der kleine Ludwig und ich wollten, dass alle Freunde und Fans die Geschichte von uns beiden kennenlernen“ , erklärt er weiter. „ Sie sollen wissen, dass wenn das Leben auch noch so schwierig und ohne Ausweg scheint, Liebe und Zuneigung alles ändern können.“

Die letzten Worte fand ich besonders schön und auch Petrus hat den Worten bei der Vorlesung mit offenen Ohren und wachem Blick gelauscht. Definitiv ein Buch-Tipp an kalten Tagen! 😉

#OOTD:
Rollkragenshirt: ZARA
Blazermantel: Ralph Lauren
Hose: H&M
Armband: Mango
Brille: Brille24
Tasche: Gucci

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